stylet tip opening terminal
Macrostomum prognosticis Fig 8.jpg
Die Augen sind auffallend klein und messen nur etwa 6 X 4 Mikrometer. Ein Exemplar war blind. p. 21 (bzw. 381)
Macrostomum galloprovinciale Fig 10.jpg
Das Stilett hat die Gestalt eines leicht gekrümmten Trichters mit terminaler Öffnung, die auf einer Seite von einer halbkreisförmigen Verdickung umgeben ist. Je nach der Betrachtungsrichtung sieht das Kopulationsorgan daher etwas verschieden aus. p. 31 (bzw. 391)
Macrostomum miraculicis Fig 9.jpg
Das Stilett ist ein langgestrecktes, leicht geschwungenes, proximal etwas erweitertes Rohr, dessen Wand lediglich an der äußersten Spitze geringfügig verdickt ist. Terminal erscheint das Rohr nahezu gerade abgestutzt. p. 16 (bzw. 376)
Macrostomum ideficis Fig 12.jpg
Die nierenförmigen Augen sind, gemessen an der Körperlänge, verhältnismäßig klein und liegen kurz hinter dem Gehirn. Das Kopulationsorgan besteht aus einem trichterförmig erweiterten Anfangsteil und einer im Winkel von etwa 90 Grad dagegen abgesetzten, haarfein auslaufenden Spitze. Die Austrittsstelle für das Sperma liegt sehr wahrscheinlich vor dieser Spitze auf der konvexen Seite im Anfangsteil des Hakens. Der proximale Abschnitt des Kopulationsorgans ist nur mäßig erweitert; sein Rand ist schräg abgeschnitten. p. 10
Promacrostomum palum Fig 7-11.jpg
No unequivocal information could be obtained on the opening of the stylet. The sagittal sections suggested that the tip was closed such that there was a subterminal opening. On the other hand, the horizontal sections suggested the presence of a terminal opening, whereas in the transverse sections the tip of the stylet could not be discerned. p. 401
Promacrostomum palum Fig 1-6.jpg
Der chitinöse Penis ist nur an der Spitze schwach gekrümmt. Die Öffnung ist wie bei M.hystrix nicht terminal, sondern sie findet sich etwas hinter der Spitze. p. 50
Macrostomum ophicephalum Fig 9.jpg
Macrostomum tuba Pla 4 Fig 14-16.jpg
Die Spermatozoen weisen eine dickere und in etwa 8-12 Schlingen zusammengelegte Mittelpartie auf, die beiderseits in äusserst feine Fortsätze ausgeht. Der hintere, die Länge der Mittelpartie erreichende feine Fortsatz zeigt stets lebhafte, weitausgreifende Schlängelungen, während die Schlangenbewegungen der Mittelpartie gleichmässig und in kleineren Wellen verlaufen. p. 241